Für Iphone Besitzer in München kein Problem mehr!
Die App Navi S-Bahn-München zeigt jetzt in Echtzeit an, wo die Züge der Münchner S-Bahn gerade sind.
Die Position der S-Bahn Züge erscheint auf einer interaktiven Karte.
Salzburger Festspiele setzen auf Heckflächenwerbung
Mit Heckflächenwerbung, die wie eine virtuelle Bühne gestaltet ist, weisen die Salzburger Festspiele auf die Kooperation mit den örtlichen Verkehrsbetrieben, der Obus hin. Die Festspielkarte ist gleichzeitig die Fahrkarte und die Obus hat während der Festspiel die Fahrzeiten verlängert, damit auch alle Festspielbesucher wieder mit den Bussen nach hause kommen. So bringt Heckflächenwerbung Kultur mitten in die Stadt.
Kriegsspiel sorgt für Aufregung
Die Werbung für ein Kriegsspiel sorgt im Moment in Köln für einen riesigen Wirbel. Im Vorfeld der Gamescom hat der Hersteller des Spiels “World of Tanks” insgesamt 10 Straßenbahnen in Köln gebucht. Die Gestaltungen zeigen Panzer auf einem Schlachtfeld.
Und wer jetzt noch einen Beweis für die Wirksamkeit von Ganzgestaltungen auf Straßenbahnen brauchte kann sich den Protesturm ansehen, den diese 10 Fahrzeuge ausgelöst haben. Ob die Werbung kriegsverherrlichend ist, darüber kann man sicher trefflich streiten, über die Wirkung sicher nicht.
Mehr Ganzgestaltungen aus ganz Deutschland, gibt es übrigens hier zu sehen: Bus-Werbung-Deutschland
Und wer jetzt noch einen Beweis für die Wirksamkeit von Ganzgestaltungen auf Straßenbahnen brauchte kann sich den Protesturm ansehen, den diese 10 Fahrzeuge ausgelöst haben. Ob die Werbung kriegsverherrlichend ist, darüber kann man sicher trefflich streiten, über die Wirkung sicher nicht.
Mehr Ganzgestaltungen aus ganz Deutschland, gibt es übrigens hier zu sehen: Bus-Werbung-Deutschland
Ganzgestaltungen sind eindrucksvoll und immer nah bei den Teenagern
Ganzgestaltungen sind eindrucksvoll und immer nah bei den Teenagern. Mit Swing Ads fährt Außenwerbung gut. Im Gegensatz zu Innenplakaten von Bussen und Bahnen wird bei Deckenflächenplakaten nur ein Teil des Verkehrsmittels belegt. Durch den ständigen Einsatz der Gelenkbusse im Stadtgebiet sind Bus Light Poster ideal, um einen Slogan oder ein Markenzeichen bekannt zu machen. Die Umsetzung von Seitenscheibenplakaten ist dabei schön schnell und unbürokratisch. Werbung im ÖPNV bzw. Verkehrsmittelwerbung hat keine Feinde.
Mehr Informationen unter www.bus-werbung-deutschland.de
Bus-Werbung vs. Großflächenwerbung
Buswerbung wird leider von vielen Mediaagenturen noch nicht als genau so leistungsstark wahrgenommen, wie stationäre Außenwerbung.
Völlig zu unrecht, da z.B. die Kampagnenwerbeträger der Buswerbung, die Traffic-Boards und Traffic-Banner durchaus eine alternative zur klassischen Großfläche, dem Mega-Light-Poster oder dem City-Light-Poster darstellen.
Die Formate sind 1:1 übertragbar und so lassen sich stationäre Kampagnen ideal auf den mobilen Werbeträgern fortführen oder auch Umsetzen, wenn der Kunde mal wieder das Budget zusammen streicht, aber trotzdem bundesweit geworben werden soll.
Auch preislich stellen die Kampagnenwerbeträger der Buswerbung eine Alternative dar. So kann man mit acht bis zehn 9 qm Traffic-Boards bereits mit einem Budget von ca. 12 - 15.000,00 € in einer Stadt mit 500.000 Einwohnern einen Monat werblich präsent sein und erreicht dabei statistisch jeden Einwohner mehrere Male pro Woche.
Vergleichbare Kampagnen mit City- oder Mega-Light-Postern liegen immer bei mindestens den doppelten bis dreifachen Kosten allein für die Miete bei einer Laufzeit von lediglich einer Woche.
Dazu kommt noch die Produktion der Plakate, die bei den mobilen Traffic-Boards und Traffic-Bannern, wie auch die Montage, bereits im Preis mit inbegriffen ist.
Auch wenn man Buswerbung mit klassischen Großflächen vergleicht, kann man meist mehr mit den mobilen Werbeträgern erreichen. Bei einem Planungsansatz von 1:5.000 liegt man zwar bei der Großfläche bei einem ähnlichen Budget, aber jeweils nur für eine Dekade (10,5 Tage).
Studien des Fachverbandes zeigen immer wieder, dass Buswerbung sogar wesentlich effektiver wirkt, als stationäre Außenwerbung. In den Innenstätten nämlich, dort wo auch die Menschen sind, ist die Anzahl der stationären Werbeträger meist aus städtebaulichen Gründen eingeschränkt. Ob auf der Mönckebergstraße in Hamburg, der Kö in Düsseldorf oder der Maximilian Straße in München, Plakate sucht man dort meist vergebens. Auf allen diesen Straßen fahren aber die Fahrzeuge des öffentlichen Personennahverkehrs und damit auch die Werbeträger der Buswerbung.
So wird Buswerbung oft zum zuletzt genutzten Werbemedium vor dem Einkauf und kann so zum Kaufauslöser bei potentiellen Kunden werden.
Völlig zu unrecht, da z.B. die Kampagnenwerbeträger der Buswerbung, die Traffic-Boards und Traffic-Banner durchaus eine alternative zur klassischen Großfläche, dem Mega-Light-Poster oder dem City-Light-Poster darstellen.
Die Formate sind 1:1 übertragbar und so lassen sich stationäre Kampagnen ideal auf den mobilen Werbeträgern fortführen oder auch Umsetzen, wenn der Kunde mal wieder das Budget zusammen streicht, aber trotzdem bundesweit geworben werden soll.
Auch preislich stellen die Kampagnenwerbeträger der Buswerbung eine Alternative dar. So kann man mit acht bis zehn 9 qm Traffic-Boards bereits mit einem Budget von ca. 12 - 15.000,00 € in einer Stadt mit 500.000 Einwohnern einen Monat werblich präsent sein und erreicht dabei statistisch jeden Einwohner mehrere Male pro Woche.
Vergleichbare Kampagnen mit City- oder Mega-Light-Postern liegen immer bei mindestens den doppelten bis dreifachen Kosten allein für die Miete bei einer Laufzeit von lediglich einer Woche.
Dazu kommt noch die Produktion der Plakate, die bei den mobilen Traffic-Boards und Traffic-Bannern, wie auch die Montage, bereits im Preis mit inbegriffen ist.
Auch wenn man Buswerbung mit klassischen Großflächen vergleicht, kann man meist mehr mit den mobilen Werbeträgern erreichen. Bei einem Planungsansatz von 1:5.000 liegt man zwar bei der Großfläche bei einem ähnlichen Budget, aber jeweils nur für eine Dekade (10,5 Tage).
Studien des Fachverbandes zeigen immer wieder, dass Buswerbung sogar wesentlich effektiver wirkt, als stationäre Außenwerbung. In den Innenstätten nämlich, dort wo auch die Menschen sind, ist die Anzahl der stationären Werbeträger meist aus städtebaulichen Gründen eingeschränkt. Ob auf der Mönckebergstraße in Hamburg, der Kö in Düsseldorf oder der Maximilian Straße in München, Plakate sucht man dort meist vergebens. Auf allen diesen Straßen fahren aber die Fahrzeuge des öffentlichen Personennahverkehrs und damit auch die Werbeträger der Buswerbung.
So wird Buswerbung oft zum zuletzt genutzten Werbemedium vor dem Einkauf und kann so zum Kaufauslöser bei potentiellen Kunden werden.
Kleine Plakate ganz groß - Seitenscheibenplakate die verkannten Werbestars
50 cm x 15 cm groß und auf beiden Seiten 4-farbig bedruckt, sind Seitenscheibenplakate eine oft verkannte Möglichkeit lokal, regional oder auch national eine impactstarke Werbekampagne durchzuführen, die den Vergleich mit den klassischen Außenwerbeträgern und schon gar nicht mit anderen Medien scheuen muss.
Studien zeigen sehr eindrucksvoll, dass Seitenscheibenplakate mit deutlich geringerem Budget durchaus bessere Responsewerte liefern als z.B. City Light Poster oder Großflächenplakate.
Dabei sind Seitenscheibenplakate deutlich flexibler einsetzbar, da es auch in Saisonzeiten meist nicht zu Verfügbarkeitsengpässen kommt und die Umsetzung einer Kampagne oft schon mit lediglich 14 Tagen Vorlauf möglich ist.
Den Vergleich zu Print- oder regionaler Radiowerbung entscheiden die kleinen Plakate meist schon durch die reinen Kosten für sich, da man für das Budget einer einzigen Anzeige in der Tageszeitung mittels Seitenscheibenplakaten einen Monat in der jeweiligen Stadt Präsenz zeigen kann.
Die überdurchschnittlich gute Werbewirkung liegt in zwei Dingen begründet. Zum einen haben Seitenscheibenplakate eine extrem hohe Verweildauer vor dem Werbeträger, im Durchschnitt nämlich 10 Minuten und das meist zwei mal pro Tag. Zum anderen werden Seitenscheibenplakate nicht als störend empfunden, sondern werden eher dankbar gelesen, da die meisten Menschen Fremden nicht gern in die Augen schauen und so dankbar dafür sind auf das Plakat schauen zu können. Als Verstärker für diesen Effekt haben sich Signalfarben und Claims in Reimform bewährt, da das Gehirn sich gereimte Inhalte besser einprägen kann. Der Mensch nutzt nämlich bei gereimten Inhalten beide Hirnhälften.
Diese Eigenschaften machen Seitenscheibenplakate zum Medium der ersten Wahl, auch bei kleinen und mittleren Budgets. Selbst nationale Kampagnen werden dadurch für Budgets von unter 100.000,00 € möglich.
Studien zeigen sehr eindrucksvoll, dass Seitenscheibenplakate mit deutlich geringerem Budget durchaus bessere Responsewerte liefern als z.B. City Light Poster oder Großflächenplakate.
Dabei sind Seitenscheibenplakate deutlich flexibler einsetzbar, da es auch in Saisonzeiten meist nicht zu Verfügbarkeitsengpässen kommt und die Umsetzung einer Kampagne oft schon mit lediglich 14 Tagen Vorlauf möglich ist.
Den Vergleich zu Print- oder regionaler Radiowerbung entscheiden die kleinen Plakate meist schon durch die reinen Kosten für sich, da man für das Budget einer einzigen Anzeige in der Tageszeitung mittels Seitenscheibenplakaten einen Monat in der jeweiligen Stadt Präsenz zeigen kann.
Die überdurchschnittlich gute Werbewirkung liegt in zwei Dingen begründet. Zum einen haben Seitenscheibenplakate eine extrem hohe Verweildauer vor dem Werbeträger, im Durchschnitt nämlich 10 Minuten und das meist zwei mal pro Tag. Zum anderen werden Seitenscheibenplakate nicht als störend empfunden, sondern werden eher dankbar gelesen, da die meisten Menschen Fremden nicht gern in die Augen schauen und so dankbar dafür sind auf das Plakat schauen zu können. Als Verstärker für diesen Effekt haben sich Signalfarben und Claims in Reimform bewährt, da das Gehirn sich gereimte Inhalte besser einprägen kann. Der Mensch nutzt nämlich bei gereimten Inhalten beide Hirnhälften.
Diese Eigenschaften machen Seitenscheibenplakate zum Medium der ersten Wahl, auch bei kleinen und mittleren Budgets. Selbst nationale Kampagnen werden dadurch für Budgets von unter 100.000,00 € möglich.
Immer mehr Städte bieten Fahrgastfernsehen in den öffentlichen Verkehrsmitteln an.
Werbungtreibende können sich im Bereich der Verkehrsmittelwerbung über ein neues Medium freuen. Immer mehr Verkehrsbetriebe stellen Fahrgastfernsehen zur Verfügung.
Fahrgastfernsehen wurde als innovative Informationsplattform geschaffen, die gleichzeitig auch als effektives Werbemedium genutzt werden kann. Fahrgastfernsehen hat neben hohen Kontaktraten und günstigen Preisen den Vorteil, dass diese Form von Werbung vom Fahrgast nicht als störend oder lästig empfunden wird, sondern vielmehr eine willkommene Abwechslung für alle Nutzer der öffentlichen Verkehrsmittel darstellt, welches den Werbeeffekt deutlich erhöht.
Die günstigen Kosten ergeben sich aus der Möglichkeit des Kunden, einen schon vorgefertigten Spot, bei der Buchung von Fahrgastfernsehen, verwenden zu können. Auch Motivwechsel können schnell und kostengünstig realisiert werden.
Mit Fahrgastfernsehen ist es gelungen ein dynamisches Informations- und Werbemedium zu schaffen, welches perfekt in die heutige Zeit passt.
Fahrgastfernsehen wurde als innovative Informationsplattform geschaffen, die gleichzeitig auch als effektives Werbemedium genutzt werden kann. Fahrgastfernsehen hat neben hohen Kontaktraten und günstigen Preisen den Vorteil, dass diese Form von Werbung vom Fahrgast nicht als störend oder lästig empfunden wird, sondern vielmehr eine willkommene Abwechslung für alle Nutzer der öffentlichen Verkehrsmittel darstellt, welches den Werbeeffekt deutlich erhöht.
Die günstigen Kosten ergeben sich aus der Möglichkeit des Kunden, einen schon vorgefertigten Spot, bei der Buchung von Fahrgastfernsehen, verwenden zu können. Auch Motivwechsel können schnell und kostengünstig realisiert werden.
Mit Fahrgastfernsehen ist es gelungen ein dynamisches Informations- und Werbemedium zu schaffen, welches perfekt in die heutige Zeit passt.
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